Wir als Verein durften dieses Jahr wieder den Porsche Mini Grand Prix austragen, hier duellierten sich die U9 Talente männlich und weiblich aus ganz Baden-Württemberg. Auch dieses Jahr konnten wir wieder spannende Spiele miterleben.
Den Anfang machen wir mit dem Turnier der U9 w. In der Gruppenphase haben die Mädels schon früh gezeigt, was sie draufhaben. Die Gruppen 2-5 bestanden aus 4 Spielerinnen, Gruppe 1 bestand aus 3 Spielerinnen unter Ihnen auch unsere BW Spielerin Nefeli Stavrianou. Von den 19 Spielerinnen sind insgesamt 8 in die Endrunde gekommen. Die Viertelfinalmatches bestanden aus den folgenden Begegnungen: Helena Cypra gegen Sunny Just, Lotta Baumann gegen unsere Nefeli Stavrianou, Alessia Basciano gegen Olivia Demmer und Lucia Aßmann gegen Emily Mika. Nach hart erkämpften Spielen begann dann auch schon das Halbfinale. Weiterziehen konnte Helena Cypra, die dann gegen Nefeli Stavrianou ran musste und Alessia Basciano gegen Emily Mika. Im Halbfinale wurde dann auch jedem klar, dass die jungen Mädels sich auch in dem jungen Alter nichts schenken wollen. Unsere Nefeli zog dann mit einem 11:0 Sieg gegen Helena Cypra ins Finale ein. Auch Emily Mika zeigte Alessia Basciano mit einem 7:1 Sieg, warum sie ins Finale gehört. Im Finale übertrumpfte Nefeli dann Emily und konnte mit 9:1 gewinnen. Wir sind stolz auf Nefeli und freuen uns ein BW Talent als Siegerin krönen zu dürfen.
Bei den U9 m hingegen gab es 5 volle Gruppen á 4 Spielern. Bei den jungen waren 3 Spieler des TC BW vertreten in Gruppe 1 Noah Jose Antunez Besler, in Gruppe 4 Mats Röhricht und in Gruppe 5 Karlo Ihben. Unsere Talente spielten eine gute Gruppenphase, verpassten den Einzug ins Viertelfinale jedoch knapp. Im Viertelfinale traten Maxim Bantel gegen Elias Prüll, Mattheo Brandt gegen Max Goldenbaum, Svyatoslav Sharipov gegen Mark Jota und Tristan Schößler gegen Nick Samuel Ehlert an. Bei spannenden Spielen konnten sich dann Elias, Max, Svyatoslav und Tristan den Halbfinaleinzug sichern. Mit 7:4 gewann Max Goldenbaum gegen Elias Prüll und mit 7:3 Tristan Schößler gegen Svyatoslav Sharipov. Im Finale konnten wir also zwei ehrgeizige Spieler aufeinandertreffen sehen, die sich den Sieg des Turniers nicht mehr nehmen lassen wollten. Gewinnen konnte es am Ende Tristan Schößler mit 8:2.
Wir als Verein danken den Schiedsrichtern, der Tennisschule 21 und allen die mitgewirkt haben, ohne diese Hilfe wäre das Turnier nicht möglich gewesen.